Welcher Heizungstyp passt? Heizkörper oder Fußbodenheizung?

Jetzt kommt der Winter nun doch und wer bald bauen oder modernisieren will, geht vielleicht auch der Frage nach welche Art Heizung die richtige für die jeweiligen Räume ist.

Fußbodenheizungen sind bei Neubauten am sinnvollsten, weil das Nachrüsten in einem Altbau aufwendig und sowohl kostenintensiv als auch dreckintensiv ist. Hier muss entweder das vorhandene Fußbodenniveau angehoben werden oder Kanäle in den Fußboden der schon liegt gefräst werden.

Der Einbau einer Fußbodenheizung in einem Neubau ist daher sinnvoller. Bei Neubauten mit Wärmepumpen oder Solarkollektoren sind Fußbodenheizungen heute fast immer das Mittel der Wahl, da die Technik relativ geringe Vorlauftemperaturen benötigen. Bei Systemen mit Heizkörpern, sogenannten „Radiatoren“, ist die Vorlauftemperatur deutlich höher. Sie reagieren aber schneller als eine Fußbodenheizung, wenn mal Bedarf an schneller Wärme im Gebäude ist.

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Allerdings sind Fußbodenheizungen auch nach dem Einbau „unsichtbar“ und stören die Optik im Raum nicht. Heizkörper sind da anders. Sie sind sichtbar, im Sommer wie im Winter. Darüber hinaus müssen sie regelmäßig gereinigt werden, damit der angesammelte Staub die Heizleistung nicht mindert und dort wo der Heizkörper sitzt ist kein Platz für Möbel oder anderes.

Beim Neubau sind beide Heizarten kostenmäßig sonst nicht so weit auseinander. Die Fußbodenheizung hat einen höheren Preis, weil Dämmkosten dazu kommen die die Heizkörpervariante so nicht hat.

Aber auch hier gilt. Mal einen Fachbetrieb fragen, dort werden auch Detailfragen gerne beantwortet. Die nächste Möglichkeit sich unabhängig beraten zu lassen ist die Baumesse vom 12.2. bis 14.2. 2016 im A2-Forum in Rheda-Wiedenbrück. Astrid Schütze Immobilien stellt 2 x 3 Eintrittskarten zur Verfügung. Wer Interesse hat einfach anrufen unter: 05425 93 25 88