Immobilien in Hilter a.T.W.

Wenn Kaiser Barbarossa sich seinen Ruhesitz hätte aussuchen dürfen, würde er in der malerischen und landschaftlich reizvollen Gemeinde Hilter auf seine Wiederkehr warten und nicht am Kyffhäuser, wie die Legende sagt.

Der Barbarossa-Turm in der Gemeinde Hilter entstand angeblich auf sein Geheiß und ließ später die ersten Siedler vom Tal auf den Hügel ziehen. Der Berg war sicher und gab den Menschen Arbeit. Sie stiegen hinab und entwickelten den Bergbau auf diesem Fleckchen Erde. Hart war die Arbeit gefährlich und schwer, aber trotzdem ernährte er die Menschen.

Landwirtschaft und die Lage am Teutoburger Wald, verkehrsgünstig gelegen machten das kleine Dörfchen zu einem gewünschten Lebensmittelpunkt von Menschen, die neben Bergbau, Landwirtschaft auch Handel trieben. Die Bischöfe von Osnabrück schaute immer mal nach dem Rechten und so lebte es sich gut in Hilter im Windschatten der Geschichte. Diese unaufgeregte Form des Lebens hat sich bis heute gehalten.

Nicht weit nach Dissen, Osnabrück oder Bielefeld ist Hilter am Teutoburger Wald ein Ort wenn man es ruhig mag und vielleicht einen Fahrweg zur Arbeit nicht scheut. Die Bodenschätze (es wurde Hilter Gold – Ocker abgebaut) und die überregional agierende Firma Rau, die zeitweise die größte deutsche Walfangflotte betrieb, machten Hilter deutschlandweit bekannt.

Heute besteht die Gemeinde Hilter am Teutoburger Wald aus den früheren Gemeinden Borgloh, Hankenberge und Hilter, sowie Allendorf, Borgloh-Wellendorf, Ebbendorf, Eppendorf und Uphöfen. Von der Größe kann sich Hilter durchaus sehen lassen, da das Gemeindegebiet gut 52,6 km² umfasst. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten Jahren auf die Zahl von ca. 10.000 Einwohner eingependelt. An den Hängen des Teutoburger Waldes kommt auch mal eine stattliche Höhenmeterzahl 262m über NN. Vor. Dieser Punkt liegt auf dem Hohnangel im Südosten der Gemeinde Hilter am Teutoburger Wald.

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